„Handwerk und Kunst aus der Heimat“ – wieder ein voller Erfolg

Benediktbeuern. Die Verkaufsmesse „Handwerk und Kunst aus der Heimat“ fand auch dieses Jahr wieder großen Anklang. Der veranstaltende Klosterförderverein Juwel e. V. erzielte ein Rekordergebnis und auch bei den mehr als 30 Ausstellern sah man überwiegend zufriedene Gesichter.

Wer sich einmal aufgemacht hatte, in der Hitze der Pfingstfeiertage die Ausstellung zu besuchen, der wurde nicht enttäuscht. In den relativ kühlen Flügeln des Kreuzgangs des Klosters Benediktbeuern und auf einer kleinen Freifläche im Kreuzhof bot sich ein breites und interessantes Angebot an Erzeugnissen von Kunstschaffenden und Handwerkern aus unterschiedlichen Bereichen, deren Entstehung zum Teil auch durch die Präsentation von Arbeitstechniken anschaulich gemacht wurde. Und für das leibliche Wohlgefühl wurde zudem bestens gesorgt, im stilvollen Ambiente des Kloster-Café wie auch durch Café Juwel.

Die Hauptorganisatorin Doris Brettschneider von Juwel e. V. war mit dem Verlauf der Veranstaltung und auch mit dem Erlös äußerst zufrieden und dankte allen, die sich an den beiden Tagen ehrenamtlich bei der Veranstaltung betätigt hatten, dazu den zahlreichen Kuchenspenderinnen, die mit insgesamt 60 Exemplaren dafür gesorgt hatten, dass bis zum Ende jeder zu seinem Stück kam. Neben den Einnahmen aus den Standgebühren und aus dem Verkauf von Café Juwel konnte Doris Brettschneider noch eine besondere Einnahme verbuchen: Frau Monika Marachi, die bei der Verkaufsmesse Schmuck zum Kauf anbot, spendete wie im vergangenen Jahr ihre kompletten Einkünfte, insgesamt 620 Euro, für die gute Sache.

So wurde nach Abzug aller Unkosten ein Rekorderlös von 5410 Euro durch die 3. Auflage von „Handwerk und Kunst aus der Heimat“ erzielt, eine stattliche Summe, die vollständig dem Erhalt des Klosters und der darin geleisteten Jugendarbeit zugute kommen wird.

Fotos: © Juwel Kloster Benediktbeuern e. V., Öffentlichkeitsarbeit

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